Die Relevanz der Traumapädagogik für die stationäre Erziehungshilfe
von: Eike J. Wübker
Beltz Juventa, 2020
ISBN: 9783779956600
Sprache: Deutsch
96 Seiten, Download: 443 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Wieder verfügbar ab: 22.05.2024 15:10
Vorwort | 6 | ||
Einleitung | 10 | ||
1 Trauma | 14 | ||
1.1 Begriffsdefinition Trauma | 14 | ||
1.2 Typologie von Traumatisierungen | 16 | ||
1.3 Begriffsdefinition Kindheitstrauma | 17 | ||
1.4 Die Relevanz der Bindungshaltung für die Entwicklungdes Kindes | 19 | ||
1.5 Risiko- und Resilienzfaktoren bei Traumatisierungen | 22 | ||
1.6 Symptome und Folgen einer Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter | 25 | ||
2 Rahmenbedingungen derstationären Erziehungshilfe | 46 | ||
2.1 Definition, rechtliche Grundlagen und Zielsetzungen | 46 | ||
2.2 Regelgruppen | 48 | ||
3 Traumapädagogik | 50 | ||
3.1 Definition Traumapädagogik und Abgrenzung zur Traumatherapie | 50 | ||
3.2 Zielsetzung und Entwicklungsbegründung des traumapädagogischen Ansatzes | 53 | ||
3.3 Traumasensible Haltung | 55 | ||
4 Traumapädagogik in derstationären Hilfe zur Erziehung | 60 | ||
4.1 Förderung der Entwicklung und Erziehung zueiner eigenverantwortlichen Persönlichkeit | 61 | ||
4.2 Beteiligung von Eltern und Kind – und Rückführung in die Herkunftsfamilie | 69 | ||
4.3 Verselbstständigung und Partizipation der Kinder und Jugendlichen | 75 | ||
4.4 Strukturelle Anforderungen der Traumapädagogik in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe | 80 | ||
4.5 Was braucht es für eine gelingende Traumapädagogik? | 83 | ||
5 Schlussfolgerung | 88 | ||
Literatur | 92 |
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