Sich verständlich ausdrücken
von: Inghard Langer, Friedemann Schulz von Thun, Reinhard Tausch
ERNST REINHARDT VERLAG, 2019
ISBN: 9783497611331
Sprache: Deutsch
222 Seiten, Download: 2416 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Impressum | 5 | ||
Inhalt | 6 | ||
Vorwort | 10 | ||
Teil I Grundlagen und Übungen | 14 | ||
Einleitung: „Das habe ich nicht verstanden“ | 16 | ||
Warum sind viele Texte so schwer zu verstehen? | 17 | ||
Warum dru?cken sich viele so schwer verständlich aus? | 17 | ||
Wollen Sie lernen, sich verständlich auszudru?cken? | 18 | ||
Können Sie es lernen, sich verständlicher auszudru?cken? | 19 | ||
Möchten Sie vorausschauen? | 20 | ||
Was ist Verständlichkeit? | 20 | ||
Merkmale der Verständlichkeit | 22 | ||
Die Beziehungen zwischen den vier Merkmalen | 29 | ||
Was gehört zu welchem Merkmal? | 29 | ||
Die Beurteilung der Verständlichkeit | 32 | ||
Eintragung in ein Beurteilungsfenster | 32 | ||
Optimal verständliche Texte | 33 | ||
Beurteilungsbeispiele | 33 | ||
Beurteilungsfenster auswerten | 37 | ||
Verständlich fu?r wen? | 39 | ||
Eine Vorausschau:Übungen in verständlichem Schreiben | 39 | ||
Texte beurteilen – Übung I | 40 | ||
Texte beurteilen – Übung II | 47 | ||
Wie zutreffend ist Ihr Urteil? –Ihre Fähigkeit als Verständlichkeitsbeurteiler | 63 | ||
Texte verbessern in einzelnen Merkmalen | 66 | ||
Verbesserung in Einfachheit | 66 | ||
Verbesserung in Gliederung/Ordnung | 67 | ||
Verbesserung in Ku?rze/Prägnanz | 71 | ||
Verbesserung in Anregenden Zusätzen | 72 | ||
Texte verbessern in allen Merkmalen | 75 | ||
Texte selbst verfassen | 88 | ||
Teil II Beispielsammlung: Leicht und schwerverständliche Texte | 96 | ||
Einleitung: Was erwartet Sie in diesem Teil | 98 | ||
Texte zu finanziellen Regelungen im Alltag | 99 | ||
Vertragstexte | 105 | ||
Gesetzestexte | 109 | ||
Texte von Versicherungen | 114 | ||
Texte zum Thema Rente | 119 | ||
ISDN – Ein Beispiel aus den neuenInformationstechnologien | 123 | ||
Texte aus dem Schulunterricht | 126 | ||
Von Lehrern verfasste Unterrichtstexte | 129 | ||
Wissenschaftliche Texte | 138 | ||
Teil III Verständliche Texte im Unterricht | 146 | ||
Einleitung: Verständlichkeit – notwendig,aber nicht ausreichend | 148 | ||
Vorbereitung auf neue Informationen | 149 | ||
Neue Informationen in verständlicher Form | 150 | ||
Kleingruppenarbeit | 152 | ||
Begegnung mit Fachleuten | 155 | ||
Verständlicher schreiben heißt klarer denken | 156 | ||
Teil IV Personzentriert schreiben und reden | 158 | ||
Einleitung: Was bedeutet personzentriert? | 160 | ||
Der Autor oder Sprecher achtet seine Leser/Hörer,nimmt Ru?cksicht auf sie | 162 | ||
Einfu?hlung in die seelische Situationdes Lesers/Hörers | 163 | ||
Aufrichtigkeit – Klärung eigener Gefu?hle und Gedanken – Selbstöffnung | 164 | ||
Zusammenstellung wesentlicher Merkmaleder personzentrierten Haltungen eines Autors/Redners gegenu?ber dem Leser/Hörer | 166 | ||
Beispiele fu?r personzentrierte undnicht-personzentrierte Texte | 169 | ||
Texte gestalten mit personzentrierten Haltungen unter Beachtung der vier Verständlichkeitsmerkmale | 179 | ||
Teil V Wissenschaftliche Belege | 182 | ||
Einleitung: Was erwartet Sie in diesem Teil? | 184 | ||
Alte und neue Wege derVerständlichkeitsforschung | 185 | ||
Entdeckung der vier Verständlichkeitsmerkmale | 190 | ||
Anwendung der vier „Verständlichmacher“ | 196 | ||
Ein Experiment, das der Wirklichkeit nahe kommt | 203 | ||
Aktuell wie eh und je | 206 | ||
Programmierte Lehrtexte – keine Alternative | 207 | ||
Die Tauglichkeit unseres Übungsprogramms | 210 | ||
Der Nutzen der Kleingruppenarbeit | 213 | ||
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 215 | ||
Wu?nsche zum Abschluss | 220 | ||
Literatur | 221 |
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