IGfH: Care Leaver - erfolgreiche nachstationäre Begleitung junger Erwachsener
von: Josef Faltermeier
Walhalla und Praetoria Verlag GmbH & Co. KG, 2018
ISBN: 9783802949661
Sprache: Deutsch
52 Seiten, Download: 6721 KB
Format: PDF
CARE LEAVER – Entwicklung und Begründung von Handlungsstrategien für eine erfolgreiche nachstationäre Begleitung junger Erwachsener | 3 | ||
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Kapitel I Forschungsauftrag, Forschungsstand und biografietheoretische Rahmung | 7 | ||
1. Forschungsauftrag und Fragestellungen | 7 | ||
2. Beschreibung der Untersuchungsgruppen | 8 | ||
3. Aktueller Forschungsstand | 10 | ||
4. Der forschungstheoretische Rahmen | 11 | ||
4.1 Die Bedeutung des »Signifikanten Anderen«Um | 12 | ||
4.2 Verlaufskurven als Erleidensgeschichten | 13 | ||
4.3 Wandlungsprozesse: Auflösung von Verlaufskurven | 13 | ||
Kapitel II Das junge Erwachsenenalter heute - entgrenzte Strukturen, begleitende Bedarfe | 15 | ||
1. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse | 15 | ||
1.1 Entgrenzung der Phase des »jungen Erwachsenenalters« | 15 | ||
1.2 Junge Erwachsene am Ende der Heimerziehung – Integration gefährdet | 16 | ||
1.3 Das Jugend- und junge Erwachsenenalter: Entwicklungsaufgaben, Anforderungen | 17 | ||
Kapitel III Brüche in den Lebensgeschichten von Care Leavern und ihre Wirkungen im weiteren Lebensverlauf | 20 | ||
1. Die Entstehung von biografisch bedingten Deutungsmustern | 20 | ||
1.1 Biografische Entfremdungen – Deutungsmuster »Schweigen ist Gold« | 21 | ||
1.2 Familie als Ort fehlender Verlässlichkeit und Vertraulichkeit – Deutungsmuster »Familie zwischen Sehnsucht und Angst« | 22 | ||
1.3 Krisen als ständige Bedrohung – Deutungsmuster »Wenn nicht ich - wer dann sonst?« | 23 | ||
1.4 Alltagsbewältigung als Dauerproblem – Deutungsmuster »Das Leben als ständige Kampfansage« | 24 | ||
2. Die biografischen Schlüsselthemen | 24 | ||
3. Die Besonderheiten in den Biografien: Das Fehlen »Signifikant Anderer« und das Aufwachsen in öffentlicher Erziehung | 26 | ||
3.1 Ein Leben ohne zuverlässige »biografische Begleitung« | 26 | ||
3.2 Heranwachsen in öffentlicher Verantwortung | 28 | ||
Kapitel IV Das empirische Material und dessen Relevanzen für die Berücksichtigungs-kontexte in der nachstationären Betreuung: Nach der Heimerziehung ist vor der Heimerziehung | 30 | ||
1. Übergänge sind für Kinder und Jugendliche in Heimen »gefahrvoll« | 30 | ||
1.1 Übergang als Krise: Verlaufskurven und Wendepunkte in der Statuspassage | 32 | ||
1.2 Vorbereitung auf die nachstationäre Lebensphase: Ressourcen und Lücken | 33 | ||
2. Verselbstständigung: Personale Kompetenzen und strukturelle Rahmenbedingungen | 34 | ||
2.1 Personale Kompetenzprofile | 34 | ||
2.2 Das Kinderdorf als »Heimathafen« in der nachstationären Phase | 35 | ||
3. Anforderungen an eine erfolgreiche Nachbetreuungspraxis | 36 | ||
3.1 Noch einmal: Nach der Heimerziehung ist vor der Heimerziehung | 37 | ||
3.2 Das Modell der Entwicklungsaufgaben als pädagogischer Orientierungsrahmen | 38 | ||
Kapitel V Die Forschungsergebnisse in ihrer Bedeutung für Inhalte und Strukturen einer guten Nachbetreuung – Praxisempfehlungen | 41 | ||
1. Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisgewinne | 41 | ||
2. Biografische Schlüsselthemen in ihrer Bedeutung für Unterstützungskontexte | 42 | ||
3. Standards für die Nachbetreuung | 46 | ||
4. Was brauchen Care Leaver? | 48 | ||
Schlussbemerkungen | 50 | ||
Literaturverzeichnis | 51 | ||
Autorenangabe | 53 |
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