Herausforderung Inklusion - Theoriebildung und Praxis
von: Irmtraud Schnell
Verlag Julius Klinkhardt, 2015
ISBN: 9783781554030
Sprache: Deutsch
446 Seiten, Download: 2141 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Irmtraud Schnell(Hrsg.): Herausforderung Inklusion | 1 | ||
Impressum | 4 | ||
Inhaltsverzeichnis | 6 | ||
Irmtraud SchnellZur Logik der Widrigkeiten –Einführung in diesen Band | 10 | ||
Literatur | 16 | ||
I. Inklusion – Arbeit am Begriff | 18 | ||
Dieter KatzenbachZu den Theoriefundamenten der Inklusion –Eine Einladung zum Diskurs aus der Perspektive derkritischen Theorie | 20 | ||
1 Inklusion: Von der Verwahrlosung eines Begriffs | 20 | ||
2 Theoriearbeit in kritischer Absicht | 23 | ||
3 Abschließende Überlegungen aus der Perspektive der „alten“ kritischen Theorie | 28 | ||
4 Fazit | 31 | ||
Literatur | 32 | ||
Andreas WaltherWider den Einschluss:Inklusion aus sozialpädagogischer Perspektive | 34 | ||
Theoretische Vergewisserung: Sozialpädagogik als intermediäre Instanz zwischen Individuum und Gesellschaft | 34 | ||
Beobachtungen sozialpädagogischer Praxis: Inklusionspragmatismus und -optimismus | 37 | ||
Schlussfolgerungen | 38 | ||
Literatur | 39 | ||
Franz Kasper KrönigBarrieren zwischen Freiheit und Faktizität –Eine phänomenologische und differenztheoretischeAnnäherung an einen inklusionspädagogischenSchlüsselbegriff | 41 | ||
1 Der Sinn von Barrieren | 41 | ||
2 Vorverständnis von Barriere | 42 | ||
3 Phänomenologie der Barriere | 44 | ||
4 Die Transphänomenalität der Barriere und inklusionspädagogische Konsequenzen | 48 | ||
Literatur | 50 | ||
Mai-Anh BogerTheorie der trilemmatischen Inklusion | 52 | ||
1 Die drei Basissätze | 53 | ||
2 Die drei (un)möglichen Kombinationen | 55 | ||
3 Fazit – Inklusion vom Kinde aus | 60 | ||
Literatur | 63 | ||
Kirsten PuhrNarrative Theoriearrangements als Zugängezu reflexiver Kritik | 64 | ||
1 Theoretisch-methodischer Zugang | 65 | ||
2 Theoretische Konstruktionen des pädagogischen Konzeptes Inklusion | 66 | ||
3 Konstruktionen des Konzeptes Inklusion als Narrative Theoriearrangements | 70 | ||
Literatur | 72 | ||
Wolfhard SchweikerÜberlegungen zu einem inklusiven Menschenbildaus theologischer Perspektive | 74 | ||
Einleitung | 74 | ||
1 Theologische Grenze: Die Gleichheit menschlicher Verschiedenheit | 76 | ||
2 Theologisch-inklusive Bestimmungsgrenzen des Menschseins | 77 | ||
3 Folgerungen für ein allgemeines inklusives Menschenbild | 82 | ||
Literatur | 83 | ||
Martina KaackDeutungsmöglichkeiten auf Nicht-Beobachtbares –Inklusion und Exklusion systemtheoretischunterschieden im Kontext einer empirischen Erhebung | 85 | ||
Einleitung | 85 | ||
Zur Ausgangslage | 85 | ||
Vorschläge für eine wissenschaftliche Beobachtungsperspektive | 88 | ||
Literatur | 91 | ||
Toni SimonWidersprüche des Inklusionsdiskurses im Spiegelder Sicht angehender Sachunterrichts-Lehrerinnenauf schulische Inklusion | 92 | ||
Forschungsinteresse und Forschungsstand | 92 | ||
Aspekte des Forschungsdesigns | 94 | ||
Pilotierung eines Fragebogens zur Erfassung der Sicht angehender Lehrerinnen auf Inklusion | 94 | ||
Ausgewählte Ergebnisse der Pilotierung | 95 | ||
Fazit und Ausblick | 98 | ||
Literatur | 98 | ||
II. Inklusion und Behinderung | 102 | ||
Rolf HaublBehindertenfeindlichkeit –narzisstische Abwehr der eigenen Verletzlichkeit | 104 | ||
Behindert sein – behindert werden | 104 | ||
Behinderung als soziokulturelle Konstruktion | 105 | ||
Normative Erwartungen | 106 | ||
Spektrum behindertenfeindlicher Aggressionen | 107 | ||
Abgründige Ängste | 110 | ||
Bedrohte narzisstische Integrität | 111 | ||
Assistierte Selbstbestimmung als regulative Idee und die Antiquiertheit der Psyche | 112 | ||
Neo-liberale Biopolitik | 113 | ||
Sich seinen Ängsten stellen | 115 | ||
Literatur | 115 | ||
Swantje KöbsellDisability Studies und Inklusion oder:Warum Inklusion die Disability Studies braucht | 117 | ||
Dis_ability | 117 | ||
Disability Studies | 118 | ||
Behinderung, BRK und Inklusion | 120 | ||
Ableism | 121 | ||
Disability Studies und Inklusion | 122 | ||
Disability Studies in Education (DSE) | 123 | ||
Warum Inklusion die Disability Studies braucht | 125 | ||
Literatur | 127 | ||
Tobias Bernasconi und Ursula BöingImpulse zu einer disziplinären Bestimmungder Pädagogik bei schwerer undmehrfacher Behinderung in ihrem Verhältniszu einer (inklusiven) Allgemeinen Pädagogik | 130 | ||
Einleitung | 130 | ||
Historische Entwicklungslinien einer Pädagogik bei schwerer Behinderung | 131 | ||
Verhältnisbestimmung von Allgemeiner Pädagogik und Pädagogik bei schwerer und mehrfacher Behinderung | 132 | ||
Impulse einer disziplinären Standortbestimmung | 134 | ||
Fazit und Ausblick | 136 | ||
Literatur | 137 | ||
Sven BärmigTeilhabe – Begriff(e) und Vermittlung | 139 | ||
1 Begriff | 139 | ||
2 Praxis | 141 | ||
3 Vermittlung – Gerechtigkeit | 142 | ||
4 Zusammenfassung | 146 | ||
Literatur | 147 | ||
Susanne PetersAlle inklusive? Bildungsansprüche von Kindernmit komplexen Beeinträchtigungen und Elternals Stakeholder | 149 | ||
1 Forschungsstand | 149 | ||
2 Forschungslücke | 150 | ||
3 Forschungsfragen und Anlage der Untersuchung | 151 | ||
4 Ergebnisse der Studie | 152 | ||
5 Fazit | 155 | ||
Literatur | 156 | ||
Ute KahleInklusion, Ökonomie und Sozialpolitik:Der Blick auf die Ressourcen | 158 | ||
Einleitung | 158 | ||
Ungleichheit im Leistungszugang | 159 | ||
Gesellschafts- und sozialpolitische Rahmenbedingungen | 159 | ||
Träger der Behindertenhilfe | 162 | ||
Chancen und Perspektiven | 164 | ||
Literatur | 165 | ||
III. Entwicklung einer Allgemeinen (inklusiven) Pädagogik | 168 | ||
Vera MoserZwischen Konkurrenz und Synergie:Zum Verhältnis von spezieller und inklusiver Pädagogik | 170 | ||
1 Spezielle und allgemeine Pädagogik – Das Komplementärmodell | 170 | ||
2 Spezielle und allgemeine Pädagogik – das Konkurrenzmodell | 172 | ||
3 Spezielle und Allgemeine Pädagogik – Konkurrenz oder Synergie? | 172 | ||
Literatur | 180 | ||
Bettina BretländerInklusive Bildung ist mehr als Schule –zur Relevanz von Jugendhilfe bzw. außerschulischerBildungsarbeit für inklusive Bildungsprozesse | 182 | ||
1 Ausgangslage | 182 | ||
2 Jugendhilfe – eine relevante Bildungspartnerin von inklusiver Schule | 183 | ||
3 Inklusion braucht mehr als Schule! Außerschulische Bildungsarbeit und ihr Beitrag zur Inklusion | 185 | ||
4 Wertvolle Schritte in Richtung Inklusion | 188 | ||
Literatur | 188 | ||
Andreas KöpferRaumtheoretische Überlegungenzu schulinterner Unterstützung am Beispiel deskanadischen „Methods & Resource Teachers“ (M&RT) | 190 | ||
1 Einleitung: Inklusive Schulentwicklung | 190 | ||
2 Raumtheoretische Vorüberlegungen | 191 | ||
3 Schulinterne Unterstützung durch den Methods & Resource Teacher | 192 | ||
4 Konsequenzen: Kreation eines „Raums der Unterstützung“ | 195 | ||
Literatur | 196 | ||
Toni SimonKinderrechte als Fundament inklusiver(Schul)Pädagogik – Exemplarische Implikationenihrer Wahrung für die (Um)Gestaltung des LebensundLernraumes Schule | 198 | ||
Menschenrechte – Kinderrechte – Inklusion | 198 | ||
Das Kindeswohl im Kontext von Schule | 199 | ||
Ausgewählte Aspekte einer kindeswohlorientierten (Um)Gestaltung von Schule | 201 | ||
Fazit | 202 | ||
Literatur | 203 | ||
Stefanie Seifried und Vera HeylInklusion beginnt … wo eigentlich?Einflussgrößen auf die Einstellungenvon Lehrkräften und Eltern zu Inklusion | 205 | ||
1 Forschungshintergrund | 205 | ||
2 Methode | 205 | ||
3 Ergebnisse | 207 | ||
4 Zusammenfassung und Diskussion | 211 | ||
Literatur | 212 | ||
Andreas Hinz und Robert KruschelUnterstützungssysteme für inklusiveSchulentwicklung in Schleswig-Holstein –eine Zwischenbilanz aus der Sicht Beteiligter | 213 | ||
1 Zum Projekt | 213 | ||
2 Eine neue Akteursgruppe im Projekt | 214 | ||
3 Aussagen zur Projektstruktur | 214 | ||
4 Aussagen zu Aktivitäten in den Kreisen | 215 | ||
5 Aussagen zu den regionalen Netzwerktreffen | 216 | ||
6 Aussagen zur Rolle der BIS | 217 | ||
7 Aussagen zu den Perspektiven für InPrax | 218 | ||
8 Fazit aus Sicht der Wissenschaftlichen Begleitung | 219 | ||
Literatur | 220 | ||
IV. Lehren und Lernen und der Anspruch Inklusion | 222 | ||
Andreas GruschkaVerstehen Lehren | 224 | ||
I | 224 | ||
II | 226 | ||
III | 228 | ||
IV | 231 | ||
Silvia GreitenVor dem Unterrichten steht die Unterrichtsplanung:Didaktische und methodische Herausforderungenfür inklusive Lehr-Lernsettings in den Sekundarstufen | 234 | ||
1 Inklusiver Unterricht als Herausforderung für Sonderpädagogen und Lehrkräfte an allgemeinen Schulen | 234 | ||
2 Problemfelder der Forschung zu inklusivem Unterricht | 236 | ||
3 Befunde einer Studie zur Unterrichtsplanung | 238 | ||
4 Ansätze zur Professionalisierung der Unterrichtsplanung | 239 | ||
5 Fazit | 241 | ||
Literatur | 241 | ||
Reimer Kornmann84 Indikatoren inklusiver Unterrichtspraxis | 243 | ||
Einleitender Überblick | 243 | ||
Überblick über die Themenbereiche | 246 | ||
Auflistung der Einzelmerkmale | 246 | ||
Literatur | 253 | ||
Björn Serke, Birgit Lütje-Klose, Sarah Kurnitzki,Claudia Pazen und Elke WildGelingensbedingungen der sozialen Partizipation vonSchülern und Schülerinnen mit Lernbeeinträchtigungenin inklusiven Grundschulklassen – ausgewählteErgebnisse von Gruppendiskussionen in Lehrerkollegien | 254 | ||
Inklusion und soziale Partizipation | 255 | ||
Forschungsstand | 256 | ||
Forschungsmethodischer Zugang | 258 | ||
Darstellung der Ergebnisse | 260 | ||
Zentrale Ergebnisse der Fallkontrastierung | 265 | ||
Fazit | 266 | ||
Literatur | 267 | ||
Silke TrumpaBewältigungsstrategien von Grundschullehrerinnenbei der Übernahme von gemeinsamem Unterricht –Zwei Fallrekonstruktionen | 270 | ||
1 Lehrerprofessionalisierung: Entwicklungsaufgaben in lernziel-differenten Unterrichtssettings | 270 | ||
2 Forschungsdesign: Auswertung halbstandardisierter Interviews mit der Dokumentarischen Methode | 271 | ||
3 Zwei Falldarstellungen: Grundschullehrerinnen zum ersten Mal im gemeinsamen Unterricht | 272 | ||
4 Erkenntnisse aus den beiden Einzelfalldarstellungen: Prioritäre Entwicklungsaufgaben | 277 | ||
5 Abschluss: Hinweise für die Praxisgestaltung | 278 | ||
Literatur | 279 | ||
Reimer Kornmann1Erwartungswidrig positive Entwicklungsverläufe –Ergebnisse dreier Einzelfallstudien | 281 | ||
1 Rahmenbedingungen und Zielsetzung | 281 | ||
2 Beschreibung und Begründung der Vorgehensweise | 282 | ||
3 Ergebnisse | 282 | ||
4 Inklusiv orientierte schulische Lern- und Entwicklungsbedingungen als Erklärungsansatz | 289 | ||
Literatur | 290 | ||
Frank J. Müller und Thuy Chinh DuongNutzerzentrierte Problemlösestrategien –Design Thinking als Entwicklungsinstrumentfür inklusive Pädagogik | 291 | ||
1 Projektbeschreibung | 291 | ||
2 Design Thinking | 291 | ||
3 Prinzipien für die Arbeit im Team | 293 | ||
4 Der Design Thinking-Prozess | 295 | ||
5 Schnittstellen zur (inklusiven) Pädagogik | 297 | ||
6 Fazit | 299 | ||
Literatur | 300 | ||
V. Ausbildung für inklusive Verhältnisse | 302 | ||
Bettina Lindmeier und Marian LaubnerHochschul-Seminare einer inklusionsorientiertenLehrerbildung – Forschungsergebnisse sowiemethodische und methodologische Diskussionen | 304 | ||
1 Einführung | 304 | ||
2 Modelle inklusionspädagogischer Lehrerbildung | 305 | ||
3 Internationaler Forschungsstand zu einzelnen Seminaren mit inklusionspädagogischen Inhalten („Infusion Model“) | 306 | ||
4 Ausgewählte Studien zu Einstellungen | 308 | ||
5 Ausgewählte Studien zum Kontakt mit Schülerinnen und Schülern mit „special educational needs“ (SEN) | 309 | ||
6 Bewertung der Studien | 311 | ||
Literatur | 312 | ||
Ines Boban und Robert Kruschel„Thinking outside the box“ – produktive Irritationendurch ein internationales Kooperationsprojekt | 314 | ||
„Thinking inside the box“ überwinden | 314 | ||
Menschenrechtsbasierte Pädagogik im internationalen Dialog | 315 | ||
Reisend studieren – Begleitseminare für das Unterwegssein | 316 | ||
Das Institute for Democratic Education und das Greenhouse | 317 | ||
Gemeinsames (neu) Nachdenken: Von der Schule in die Stadt | 319 | ||
Fazit | 320 | ||
Literatur | 322 | ||
Brigitte Kottmann und Friederike Hofauer„Ich habe einen anderen Blick auf die Arbeit und dieKinder“ – Ergebnisse der Absolventenbefragung desBielefelder Studiengangs „Integrierte Sonderpädagogik“ | 323 | ||
Einführung: Entwicklung des Bielefelder Studiengangs „Integrierte Sonderpädagogik“ | 323 | ||
Durchführung einer Absolventen- und Absolventinnenbefragung in den Jahren 2011 und 2013 | 325 | ||
Beschreibung der Kohorte | 326 | ||
Warum Integrierte Sonderpädagogik in Bielefeld? | 326 | ||
Werdegang | 326 | ||
Mehrperspektivität durch die Doppelqualifikation? | 327 | ||
Haltungen und Einstellungen der Absolventen und Absolventinnen | 329 | ||
Diskussion und Ausblick | 330 | ||
Literatur | 331 | ||
Christian HerbigInklusiv-individuelle Begabungsförderung:Ein allgemein (schul-)pädagogischer Blick aufLehrer-und Lehrerinnenbildung im Spannungsfeldvon Effektivität und Selektivität | 332 | ||
1 Effektiv und gerecht – Zur Überwindung vermeintlicher Gegensätze im Bildungssystem | 332 | ||
2 Inklusiv-individuelle Begabungsförderung | 333 | ||
3 Lehrer- und Lehrerinnenbildung im Spannungsfeld von Effektivität und Selektivität – Konzeption und Implementierung eines bildungswissenschaftlichen Seminars an der Universität Leipzig | 337 | ||
4 Rückblick und Ausblick | 339 | ||
Literatur | 340 | ||
Ines Boban, Andreas Hinz, David Jahr und Rahel SzalaiInklusive Pädagogik in der Lehrerbildung –das Inklusionsmodul an der Universität Halle | 343 | ||
1 Die Vorgeschichte | 343 | ||
2 Das Modul | 344 | ||
3 Erste Erfahrungen | 346 | ||
4 Ausblick | 349 | ||
Literatur | 350 | ||
Toni SimonSachunterrichts-Lehrerinnen und -Lehrer für eine(Grund)Schule für alle ausbilden | 351 | ||
Hochschulen als ‚Labor‘ zur Lösung sozialer Konflikte – Möglich- und Verantwortlichkeiten | 351 | ||
Lehrkräfteausbildung und Inklusion | 352 | ||
Einblicke in eine sich verändernde Ausbildungspraxis für Lehrkräfte am Beispiel des Sachunterrichts der Universität Halle | 353 | ||
Fazit | 355 | ||
Literatur | 355 | ||
VI. Inklusion – Forschung unter den Bedingungen der Ökonomisierung | 358 | ||
Frank-Olaf RadtkeEmbedded scientists – Über eine konzertierteAktion von Politik, Wissenschaft und Medien zurRechtfertigung andauernder Bildungsungleichheit | 360 | ||
Die Rolle der Bildungsforschung | 361 | ||
Politisch gelenkte Evidenz | 364 | ||
„Kinder mit Migrationshintergrund“ als Losungswort der Integrationspolitik | 368 | ||
Ermittlungen nach allen Seiten | 371 | ||
Literatur | 374 | ||
Ulrike SchildmannDie Ökonomisierung der Forschungslandschaft undderen Relevanz für die Inklusive Pädagogik | 376 | ||
1 Zur Entwicklung der Ökonomisierung von Forschung | 376 | ||
2 Zur Aktualität des Themas | 376 | ||
3 Forschung mit Drittmitteln/Konfrontation mit unterschiedlichen Drittmittelgebern | 377 | ||
4 Forschung für und über Inklusive Pädagogik: Diskussionspunkte vor dem Hintergrund der Ökonomisierung der Forschungslandschaft | 378 | ||
Literatur | 379 | ||
Tanja SturmErwartungswidrige Forschungsergebnisse:wann liegen sie vor? | 380 | ||
Soziale Felder und sozialer Raum | 381 | ||
Universität – Erziehungswissenschaft – Sonderpädagogik –Inklusionspädagogik | 381 | ||
Erwartungswidrige Ergebnisse: Versuch einer Verortung | 382 | ||
Literatur | 384 | ||
Mandy Hauser und Sascha PlanggerChancen und Grenzen partizipativer Forschung | 385 | ||
Einleitung | 385 | ||
1 Zur Bedeutung Partizipativer Forschung für den akademischen Habitus | 386 | ||
2 Partizipative Forschung zum Nutzen der „Beforschten“ | 389 | ||
3 Grenzen Partizipativer Forschung | 390 | ||
4 Fazit | 391 | ||
Literatur | 392 | ||
Gertraud Kremsner und Benjamin Emberger„Wenn ich selber Kinder hätte, die kämen in kein Heim.Nicht eine einzige Minute.“ Zur Konstruktion vonBehinderung durch das Leben in (totalen) Institutionen | 394 | ||
1 Aspekte der Unterbringung von Menschen mit Lernschwierigkeiten in (totalen) Institutionen | 394 | ||
2 Zur Konstruktion von Behinderung | 397 | ||
3 „Wenn ich selber Kinder hätte, die kämen in kein Heim. Nicht eine einzige Minute.“ | 399 | ||
Literatur | 401 | ||
Ulf Preuss-LausitzWissenschaftliche Begleitungen der Wege zurinklusiven Schulentwicklung in den Bundesländern –Versuch einer Übersicht | 403 | ||
1 Zur Evaluation inklusiver Schulbildung | 403 | ||
2 Erläuterung des Vorgehens und Grenzen dieser Untersuchung | 405 | ||
3 Wissenschaftliche Begleitungen zur Inklusion in den Bundesländern | 407 | ||
4 Thematische Schwerpunkte der Wissenschaftlichen Begleitungen und Forschungslücken | 410 | ||
5 Erste Ergebnisse | 417 | ||
6 Vorsichtige Einschätzung | 426 | ||
Literatur | 428 | ||
Donja Amirpur und Andrea PlatteAllianzen für die Inklusionsentwicklung:Intersektionale und interdisziplinäre Forschung | 432 | ||
Forschungstradition – Das Streben nach einem weiten Inklusionsbegriff | 433 | ||
Die Bildung von Allianzen für die Leitidee der Inklusion | 433 | ||
Wenn MoMs und MoBs über Andere entscheiden – (De-)Konstruktionen und ihre Parallelen | 434 | ||
Inklusionsforschung – Eine Querschnittsaufgabe mit Potential zur Weiterentwicklung | 435 | ||
Interdisziplinarität und Intersektionalität zur Aufdeckung von Barrieren | 437 | ||
Literatur | 438 | ||
Autorinnen und Autoren | 440 | ||
Rückumschlag | 446 |
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