Des klugen Investors Handbuch - Warum man mit »Nein!« das meiste Geld verdient und mit welchen Großaktionären man sich ins Bett legen darf.

Des klugen Investors Handbuch - Warum man mit »Nein!« das meiste Geld verdient und mit welchen Großaktionären man sich ins Bett legen darf.

von: Markus Elsässer

FinanzBuch Verlag, 2016

ISBN: 9783862489350

Sprache: Deutsch

176 Seiten, Download: 2326 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Des klugen Investors Handbuch - Warum man mit »Nein!« das meiste Geld verdient und mit welchen Großaktionären man sich ins Bett legen darf.



  Cover 0  
  Impressum 4  
  Titel 3  
  Inhalt 5  
  Vorwort von Simon Rolfes 11  
  I. Der Investor – die eigene Psyche berücksichtigen 13  
     1. Am Anfang steht die Frage: Spekulant oder Investor? 14  
     2. Nicht jeder ist ein Warren Buffett 16  
     3. Langfristig investieren – im Schlafwagen reich werden 18  
     4. Einfach nichts tun – eine gute Börsenregel 20  
     5. Das meiste Geld verdient man mit dem Wort »Nein« 21  
     6. Bei der Geldanlage: Immer nur in Prozent denken 25  
     7. Aufbau von Vermögen: das Zehn-Prozent-Modell 27  
     8. Schulden machen kann gefährlich sein 29  
     9. Antizyklisches Investieren – leicht gesagt 33  
     10. Im Alltag nach den Perlen suchen 34  
     11. Nur eine Kiste am Tag – die innere Balance finden 38  
  II. Das Portfolio – Unkraut nicht stehen lassen 39  
     1. Kluge Investoren haben immer Cash 40  
     2. Die Messlatte höher hängen – die Super-Profit-Aktien 42  
     3. Spekulation mit System – der »Verzehnfacher« 46  
     4. Als konservativer Investor – von sechs auf 29 Euro 50  
     5. Währungen: Nicht alle Schiffe auf einer See 53  
     6. Die Kraft der Dividenden 54  
     7. Die Zauberformel beim Vermögensaufbau: Re-investieren 57  
     8. Wie baue ich eine Aktienposition auf? 60  
     9. Der eigene Radarschirm gegen den Dämmerschlaf 61  
     10. Exit-Strategie – eine Kunst 64  
     11. Unbeirrt an der Börse disponieren – Tagesmeldungen ignorieren 68  
     12. Das Vermögen nicht zu häufig zählen 71  
     13. Jeder Investor braucht seinen eigenen Krisenfahrplan 74  
     14. Der fatale Herdentrieb 77  
     15. Die psychologische Seite des Verkaufens 79  
     16. Gehört Ethik ins Aktiendepot? 82  
  III. Die Börse – Fundgrube der großen Chancen 85  
     1. Hinein ins Risiko – ein unvermeidlicher Schritt 86  
     2. Vorsicht vor den Gorillas – Pensionsfonds 89  
     3. Langzeit-Irrtümer und Fehlbewertungen 92  
     4. Vom Zauber der stillen Reserven und verborgenen Schätze 97  
     5. Herrlich: Endlich ein Skandal 102  
     6. »Besondere Gelegenheiten« besser doppelt prüfen 106  
     7. Der klassische IPO-Effekt 110  
     8. Schlechte Nachrichten für Teamplayer 111  
     9. Ideal: nur wenige Spieler in der Branche 115  
     10. Zwei Aktiengattungen: mit und ohne Stimmrecht 117  
     11. Montag früh – besser nicht an der Wall Street 119  
     12. Hausse oder Baisse – »up or down« 121  
  IV. Die Geschäftswelt – die Realität sieht anders aus 125  
     1. Das Buch der Bücher: der Geschäftsbericht 126  
     2. Wozu ist die Investor-Relationsabteilung gut? 131  
     3. Ich liebe »Cash-Maschinen« an der Börse 134  
     4. Sind Konglomerate an der Börse noch zeitgemäß? 136  
     5. Kann sich der Aktionär auf den Aufsichtsrat verlassen? 138  
     6. Familien-Großaktionäre – mit wem geht man ins Bett? 143  
     7. Die Grundsatzfrage: Innovator oder Imitator? 147  
     8. Der CEO sitzt an der Ruderpinne 151  
     9. Der Finanzvorstand – der Botschafter der Aktionäre 155  
     10. Dimensionen des Weltgeschäfts 159  
     11. Die Bedeutung der Bruttomarge – ein Blick genügt 162  
     12. Was nicht in der Bilanz steht – Kundenzufriedenheit 164  
  Schlusswort 167  
  Über den Autor 169  

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