(K)ein Gespür für Zahlen - So bekommt man den Durchblick in Mathe

(K)ein Gespür für Zahlen - So bekommt man den Durchblick in Mathe

von: Barbara Oakley

mvg Verlag, 2015

ISBN: 9783864157806

Sprache: Deutsch

352 Seiten, Download: 3057 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

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Mehr zum Inhalt

(K)ein Gespür für Zahlen - So bekommt man den Durchblick in Mathe



  Vorwort 15  
  Einleitung 17  
  Ein paar Anmerkungen für den Leser 18  
  20 20  
  28 28  
     Zu krampfhaftes Bemühen bringt Sie nicht weiter 28  
        Fokussiertes versus diffuses Denken 30  
        Der fokussierte Denkmodus – ein Flipperautomat mit vielen Bumpern 32  
        Warum Mathe und Naturwissenschaften oft schwieriger sind als andere Fächer 35  
        Der diffuse Denkmodus – ein Flipperautomat mit wenigen Bumpern 37  
        Warum gibt es zwei verschiedene Denkmodi? 39  
        Ein paar Worte zum Thema Aufschieberei 43  
  48 48  
     Was wir von Thomas Edison lernen können 48  
        Wechsel zwischen fokussiertem und diffusem Denkmodus 48  
        Um kreativ zu sein, müssen Sie Ihre Fähigkeiten nutzen und erweitern 50  
        Wie man beim Lernen zwischen den beiden Denkmodi hin- und herwechselt 52  
        Versuchen Sie nicht mit Ihren »schlaueren« Studienkollegen mitzuhalten! 54  
        Hüten Sie sich vor der Sackgasse des Einstellungseffekts! 55  
        Was tun, wenn Sie wirklich nicht mehr weiterwissen? 59  
        Unser Arbeits- und Langzeitgedächtnis 61  
        Warum guter Schlaf für erfolgreiches Lernen so wichtig ist 64  
  70 70  
     So werden Sie zum »Gleichungsflüsterer« 70  
        Was passiert, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit auf etwas konzentrieren? 71  
        Was ist ein Chunk? Solomons Chunking-Problem 74  
        So baut man Chunks auf: eine Schritt-für-Schritt-Anleitung 75  
        Kompetenzillusionen – und warum regelmäßiges Sich-Abfragen so wichtig ist 81  
        Durch Übung verfestigt sich der Lernstoff in Ihrem Gedächtnis 88  
        Abfragen von Lernstoff außerhalb Ihres Studierzimmers: Spaziergänge sind eine fantastische Lernhilfe! 93  
        Interleaving und Überlernen – zwei Lernstrategien im Vergleich 95  
  105 105  
     Machen Sie sich Ihre schlechten Angewohnheiten (»Zombies«) zu Verbündeten! 105  
        Wir schieben nur unangenehme Dinge auf die lange Bank 107  
        So verleitet unser Gehirn uns dazu, Pflichten auf die lange Bank zu schieben 109  
  116 116  
     Was steckt hinter unserem Hang zur Aufschieberei? 116  
        Spannen Sie Ihre Gewohnheiten (»Zombies«) als Helfer ein! 119  
        So kommen Sie in den Flow: Konzentrieren Sie sich nicht auf das Endprodukt, sondern auf den Arbeitsprozess 124  
        Unterteilen Sie Ihre Arbeit in kleine Häppchen – und bewältigen Sie diese in kurzen, konzentrierten Lernschritten 126  
  136 136  
     So bauen Sie Fachkompetenz auf und schlagen Prüfungsängsten ein Schnippchen 136  
        So baut man stabile Chunks auf 137  
        Lernblockade: Wenn Sie plötzlich das Gefühl haben, gar nichts mehr zu wissen 142  
        Um Ihren Lernstoff in den Griff zu bekommen, müssen Sie ihn erst einmal ordnen 143  
        Prüfungssituationen sind eine gute Lernhilfe: Testen Sie sich immer wieder selbst! 144  
  150 150  
     Selbstversuche: Wege zu einem besseren Ich 152  
        Die ultimative Zombie-Bekämpfungsmethode: Nutzen Sie einen Tagesplaner! 154  
        Nutzen Sie moderne Technologien: Die besten Apps und Computerprogramme für Studenten 162  
  171 171  
     Warum man sich nicht ständig im »Flow« befinden sollte 171  
         »Abwarten und Tee trinken«: eine kluge Strategie 173  
        Fragen und Antworten zum Thema Aufschieberei 176  
  10 10  
  183 183  
     Wissen Sie noch, wo Ihr Küchentisch steht? Ihr überdimensionales räumlich-visuelles Gedächtnis 185  
        Die Macht einprägsamer Bilder 186  
        Die Gedächtnispalast-Technik 187  
  11 11  
  196 196  
     Denken Sie sich eine fantasievolle visuelle Analogie oder Metapher aus 196  
        Durch regelmäßiges Wiederholen verankern sich Ideen in Ihrem Gedächtnis 200  
        Kombinieren Sie Informationen zu Gruppen 203  
        Erfinden Sie Geschichten! 205  
        Das Muskelgedächtnis 206  
        Muskelgedächtnis – wörtlich genommen 207  
        Durch »Eselsbrücken« werden Sie schneller zum Experten 208  
  12 12  
  212 212  
     Bemühen Sie sich um ein intuitives Verständnis Ihres Lernstoffs 212  
        Auch Genies fällt nicht alles in den Schoß 214  
  13 13  
  222 222  
     Ändern Sie Ihre Gedanken – ändern Sie Ihre Leben 224  
        Mit Chunks dringen Sie leichter in die Tiefe eines Fachgebiets vor 225  
  14 14  
  230 230  
     Lernen Sie, ein Gleichungsgedicht zu verfassen! 230  
        Vereinfachen und personalisieren Sie Ihren Lernstoff 235  
        Wissenstransfer: So wendet man das Gelernte auf neue Kontexte an 238  
  15 15  
  243 243  
     Warum selbstständiges Lernen so sinnvoll ist 243  
        Warum ausgezeichnete Lehrer so wertvoll sind 246  
        Noch ein Grund, warum selbstständiges Lernen sinnvoll ist: kniffelige Prüfungsfragen 248  
        Achtung vor geistigen Scharfschützen! 248  
  16 16  
  254 254  
     Warum Teamarbeit sinnvoll ist 254  
        So schützen Sie sich vor übermäßigem Selbstvertrauen 256  
        Warum man beim Brainstorming auf so gute Ideen kommt 258  
  17 17  
  266 266  
     Die Schwer-leicht-Strategie 270  
        Warum viele Menschen bei einer Prüfung Angst bekommen – und was man dagegen tut 274  
        Noch ein paar abschließende Gedanken zum Thema Prüfungen 276  
  18 18  
  281 281  
  Anmerkungen 292  
  Nachwort 316  
  Danksagung 319  
  Literaturverzeichnis 325  
  Bildnachweis 341  
  Register 345  

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