Entrepreneurial Signaling - Eine theoretische und empirische Analyse des Einflusses von höheren Bildungssignalen und Patenten auf innovative Unternehmensgründungen
von: Arndt Werner
Rainer Hampp Verlag, 2007
ISBN: 9783866181830
Sprache: Deutsch
172 Seiten, Download: 889 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Entrepreneurial Signaling - Eine theoretische und empirische Analyse des Einflusses von höheren Bildungssignalen und Patenten auf innovative Unternehmensgründungen
Geleitwort | 6 | ||
Vorwort | 9 | ||
Inhaltsübersicht | 10 | ||
Verzeichnis der Abbildungen | 13 | ||
Verzeichnis der Tabellen | 13 | ||
Verzeichnis der Anhänge | 14 | ||
1. Fragestellung: Wie können innovative Unternehmensgründungen Engpässe beim Startkapital und bei der Rekrutierung geeigneter Mitarbeiter überwinden? | 16 | ||
1.1 Ausgangsbeobachtung: Das besondere Chancen- Risiko-Profil innovativer Unternehmensgründungen | 16 | ||
1.2 Ausmaß und Bedeutung des Untersuchungsgegenstands: Finanz- und Humankapitalengpässe innovativer Unternehmensgründungen | 19 | ||
1.2.1 Kapitalstruktur und Startkapitalzugang innovativer Unternehmensgründungen | 20 | ||
1.2.2 Rekrutierung qualifizierter Arbeitnehmer durch innovative Unternehmensgründungen | 25 | ||
1.3 Engpässe am Arbeits- und Kapitalmarkt als zentrales Problem für den Erfolg innovativer Neugründungen | 29 | ||
1.4 Konkretisierung der Fragestellung und Gang der Arbeit | 34 | ||
2. Auswertung des Forschungstandes: Engpässe am Arbeits- und Kapitalmarkt als Hauptproblem von innovativen Unternehmensgründern und die Relevanz von Signalen zur Entschärfung dieses Problems | 37 | ||
2.1 Vorgehen | 37 | ||
2.2 Begriffliche Grundlagen | 38 | ||
2.2.1 Innovative Unternehmensgründung | 38 | ||
2.2.2 Unternehmerperson | 40 | ||
2.3 Instrumente aus der Finanzierungspraxis zur Qualitätsbewertung innovativer Unternehmensgründungen | 44 | ||
2.4 Theoretische Grundlagen zur Erklärung und Überwindung von Kreditrestriktionen unter asymmetrisch verteilter Information | 49 | ||
2.4.1 Kreditmarktmodelle mit kreditrationierenden Gleichgewichtslösungen | 50 | ||
2.4.2 Kreditmarktmodelle mit separierenden Gleichgewichtslösungen | 53 | ||
2.5 Kreditrestriktionen als Forschungsgegenstand in der Gründungsliteratur | 58 | ||
2.5.1 Ausgangspunkt: Ableitung der Rationierungshypothese im Modell von EVANS und JOVANOVIC (1989) | 58 | ||
2.5.2 Studienergebnisse zur Untermauerung der Rationierungshypothese im Gründungskontext | 60 | ||
2.5.3 Studienergebnisse zur Widerlegung der Rationierungshypothese im Gründungskontext | 63 | ||
2.5.4 Studienergebnisse zur Rationierungshypothese unter besonderer Berücksichtigung höherer Bildungsgrade der Gründerperson | 64 | ||
2.5.5 Studienergebnisse zu den direkten Einflussfaktoren auf die Kreditvergabeentscheidung | 68 | ||
2.6 Engpässe am Arbeitsmarkt als zweites zentrales Problem innovativer Unternehmensgründungen | 71 | ||
2.7 Abschließende Beurteilung des Forschungsstandes und Konkretisierung der Fragestellung | 74 | ||
3. Entrepreneurial Signaling mit Hilfe von Bildungssignalen: Theoretische Überlegungen | 77 | ||
3.1 Grundlagen der Signaling-Theorie | 77 | ||
3.2 Entrepreneurial Signaling als theoretische Basis zur Überwindung von Informationsasymmetrien auf innovativen Gründermärkten | 79 | ||
3.2.1 Erstes Validitätskriterium: Vorhersage der Produktivität auf innovativen Gründermärkten | 79 | ||
3.2.2 Zweites Validitätskriterium: Die negative Korrelation der Kosten zur Erzeugung des Marktsignals | 81 | ||
3.3 Ableitung der Arbeitshypothesen zur Wirkung von Bildungssignalen und Patenten auf innovativen Gründermärkten | 84 | ||
4. Empirische Evidenz zur Überwindung von Kapital- und Rekrutierungsengpässen durch Signale am Beispiel innovativer Unternehmen | 88 | ||
4.1 Beschreibung der Datengrundlage: Die Kölner Gründerstudie aus dem Forschungsprojekt „GrünCol!- Gründungen aus Kölner Hochschulen“ | 88 | ||
4.2 Messung und Beschreibung des Innovationsgrades junger Unternehmen | 92 | ||
4.3 Empirische Befunde zur Wirkung von Signalen auf dem Arbeitsmarkt | 99 | ||
4.3.1 Operationalisierung der abhängigen Variable: Der Überauslastungsgrad der Belegschaft | 99 | ||
4.3.2 Operationalisierung des Bildungssignals für den Arbeitsmarkt: Der Hochschulabschluss der Gründerperson | 101 | ||
4.3.3 Operationalisierung der Kontrollvariablen für den Arbeitsmarkt | 102 | ||
4.3.4 Spezifikation der Schätzgleichung für den Arbeitsmarkt und Begründung der Modellwahl | 106 | ||
4.3.5 Multivariate Befunde zu den Determinanten der Arbeitskräftebeschaffung junger innovativer Unternehmen | 107 | ||
4.4 Empirische Befunde zur Wirkung von Signalen auf dem Fremdkapitalmarkt | 113 | ||
4.4.1 Operationalisierung der abhängigen Variable: Die subjektive Einschätzung des Gründers zum Kreditzugang | 113 | ||
4.4.2 Operationalisierung des Bildungssignals für den Kreditmarkt: Die Studiendauer der Gründerperson | 118 | ||
4.4.3 Operationalisierung der Kontrollvariablen für den Kreditmarkt | 120 | ||
4.4.4 Spezifikation der Schätzgleichung für den Kreditmarkt und Begründung der Modellwahl | 127 | ||
4.4.5 Multivariate Befunde zu den Determinanten der Fremdkapitalbeschaffung in der Gründungsphase junger innovativer Unternehmen | 130 | ||
5. Zusammenfassung der Befunde und Ausblick auf die zukünftige Forschung | 144 | ||
5.1 Zusammenfassung der Befunde | 144 | ||
5.2 Implikationen für zukünftige innovative Unternehmer und Forschungsausblick | 146 | ||
Anhang | 148 | ||
Literaturverzeichnis | 152 |
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