Prozessexzellenz mit Business Software

Prozessexzellenz mit Business Software

von: Ralf Wölfle, Petra Schubert

Carl Hanser Fachbuchverlag, 2006

ISBN: 9783446410404

Sprache: Deutsch

290 Seiten, Download: 3202 KB

 
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Prozessexzellenz mit Business Software



  Vorwort 4  
  Inhalt 6  
  1 Prozessexzellenz mit Business Software 10  
     1.1 Gestaltungselemente auf dem Weg zur Exzellenz 11  
     1.2 Komplexität als Hintergrund des Strukturbedarfs 12  
     1.3 Verständnis und Grenzen des Strukturelements „ Geschäftsprozess“ 14  
     1.4 Strukturierung von Arbeitsabläufen im komplexen Umfeld 17  
     1.5 Prozessexzellenz 18  
     1.6 Der Stellenwert von Business Software 19  
     1.7 Rückkoppelungen der Informationstechnologie auf Geschäftsmodelle 21  
     1.8 Fazit 23  
  2 eXperience-Methodik zur Dokumentation von Fallstudien 24  
     2.1 Die Methode eXperience 24  
     2.2 Vier Fokusthemen 24  
     2.3 Übersicht Fallstudien und behandelte Themen 25  
     2.4 Die E-Business-Begriffssystematik 27  
     2.5 Einheitliches Fallstudienraster 29  
     2.6 Sichtweisen auf die Fallstudien 30  
        2.6.1 Geschäftssicht (Business Szenario) 30  
        2.6.2 Prozesssicht 31  
        2.6.3 Anwendungssicht (Verteilung und Integration der Systeme) 33  
        2.6.4 Technische Sicht 34  
  3 B2B-Integration: Motivation, Herausforderungen und Nutzen 36  
     3.1 Einleitung 36  
     3.2 Motivation für B2B-Integration 36  
     3.3 Herausforderungen in der B2B-Integration 37  
        3.3.1 Herausforderung „People“ 38  
        3.3.2 Herausforderung „Process“ 38  
        3.3.3 Herausforderung „Technology“ 39  
     3.4 Der Weg zur B2B-Integration 40  
     3.5 Nutzen einer B2B-Integration 41  
  4 Wyser AG: Geschäftsübergreifende Prozessintegration 44  
     4.1 Das Unternehmen 45  
        4.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 45  
        4.1.2 Unternehmensvision 46  
        4.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 46  
     4.2 Der Auslöser des Projekts 46  
        4.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 46  
        4.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 47  
     4.3 B2B-Integration zwischen Immobilienverwaltung und Wyser 48  
        4.3.1 Geschäftssicht und Ziele 48  
        4.3.2 Prozesssicht 49  
        4.3.3 Anwendungssicht 50  
        4.3.4 Technische Sicht 52  
     4.4 Projektabwicklung und Betrieb 53  
        4.4.1 Projektmanagement und Changemanagement 53  
        4.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung 54  
        4.4.3 Laufender Unterhalt 54  
     4.5 Erfahrungen 54  
        4.5.1 Nutzerakzeptanz 54  
        4.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 55  
        4.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 55  
     4.6 Erfolgsfaktoren 56  
        4.6.1 Spezialitäten der Lösung und Reflexion der „ Prozessexzellenz“ 56  
        4.6.2 Lessons Learned 57  
  5 MTF Micomp: Integration mittels Sell-Side-Lösung 58  
     5.1 Das Unternehmen 59  
        5.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 59  
        5.1.2 Unternehmensvision 59  
        5.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 60  
     5.2 Der Auslöser des Projekts 60  
        5.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 60  
        5.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 61  
     5.3 Integration der Beschaffungskette mittels Sell-Side- Lösung 61  
        5.3.1 Geschäftssicht 62  
        5.3.2 Prozesssicht 63  
        5.3.3 Anwendungssicht 65  
        5.3.4 Technische Sicht 67  
     5.4 Projektabwicklung und Betrieb 68  
        5.4.1 Projektmanagement und Changemanagement 68  
        5.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung 69  
        5.4.3 Laufender Unterhalt 69  
     5.5 Erfahrungen 70  
        5.5.1 Nutzerakzeptanz 70  
        5.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 70  
        5.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 70  
     5.6 Erfolgsfaktoren 71  
        5.6.1 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 71  
        5.6.2 Lessons Learned 71  
  6 e + h Services AG: E-Business-Integration mit zentralem ERP- System 72  
     6.1 Das Unternehmen 73  
        6.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 73  
        6.1.2 Unternehmensvision 74  
        6.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 74  
     6.2 Der Auslöser des Projekts 74  
        6.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 74  
        6.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 75  
     6.3 Abwicklung von Kundenaufträgen mit Microsoft Dynamics AX 75  
        6.3.1 Geschäftssicht und Ziele 76  
        6.3.2 Prozesssicht 77  
        6.3.3 Anwendungssicht 79  
        6.3.4 Technische Sicht 80  
     6.4 Projektabwicklung und Betrieb 81  
        6.4.1 Projektmanagement und Changemanagement 81  
        6.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung 82  
        6.4.3 Laufender Unterhalt 82  
     6.5 Erfahrungen 83  
        6.5.1 Nutzerakzeptanz 83  
        6.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 83  
        6.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 84  
     6.6 Erfolgsfaktoren 84  
        6.6.1 Spezialitäten der Lösung 84  
        6.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 85  
        6.6.3 Lessons Learned 85  
  7 Schlussbetrachtung: B2B-Integration 86  
  8 Kundenbindung durch Prozessexzellenz 88  
     8.1 Kundenbindung durch persönliche Bindung 89  
     8.2 Kundenbindung durch verknüpfte operative Prozesse 90  
     8.3 Kundenbindung durch Sicherung von Ressourcen 91  
     8.4 Stellenwert von Business Software für die Kundenbindung 92  
  9 Serto AG: Kanban-Lösung als Wettbewerbsvorteil 94  
     9.1 Das Unternehmen 95  
        9.1.1 Hintergrund 95  
        9.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe 95  
        9.1.3 Unternehmensvision 95  
     9.2 Der Auslöser des Projekts 96  
        9.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 96  
     9.3 Kundenanbindung mit Kanban 97  
        9.3.1 Geschäftssicht und Ziele 97  
        9.3.2 Prozesssicht 98  
        9.3.3 Anwendungssicht 100  
     9.4 Projektabwicklung und Betrieb 101  
        9.4.1 Projektmanagement und Changemanagement 101  
        9.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung 101  
        9.4.3 Laufender Unterhalt 102  
     9.5 Erfahrungen 102  
        9.5.1 Nutzerakzeptanz 102  
        9.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 102  
        9.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 103  
     9.6 Erfolgsfaktoren 103  
        9.6.1 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 103  
        9.6.2 Lessons Learned 104  
  10 Aebi & Co. AG: Webbasiertes CRM 106  
     10.1 Das Unternehmen 107  
        10.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 107  
        10.1.2 Stellenwert von Informatik und E-Business 107  
     10.2 Der Auslöser des Projekts 108  
        10.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 108  
        10.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 109  
     10.3 CRM im internationalen Vertrieb der Aebi-Maschinen 109  
        10.3.1 Geschäftssicht und Ziele 109  
        10.3.2 Prozesssicht 111  
        10.3.3 Anwendungssicht 113  
        10.3.4 Technische Sicht 114  
     10.4 Projektabwicklung und Betrieb 115  
     10.5 Erfahrungen 116  
        10.5.1 Nutzerakzeptanz 116  
        10.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 116  
        10.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 116  
     10.6 Erfolgsfaktoren 118  
        10.6.1 Spezialitäten der Lösung 118  
        10.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 118  
        10.6.3 Lessons Learned 119  
  11 Lyreco: Convenience durch 1:1-Anbindung von Business Software 120  
     11.1 Das Unternehmen 121  
        11.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 121  
        11.1.2 Unternehmensvision 121  
        11.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 122  
     11.2 Der Auslöser des Projekts 122  
        11.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 122  
        11.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 123  
     11.3 Direktanbindung unterschiedlicher Business Software 123  
        11.3.1 Geschäftssicht und Ziele 123  
        11.3.2 Prozesssicht 124  
        11.3.3 Anwendungssicht 127  
        11.3.4 Technische Sicht 128  
     11.4 Projektabwicklung und Betrieb 129  
        11.4.1 Projektmanagement und Changemanagement 129  
        11.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung 129  
        11.4.3 Laufender Unterhalt 130  
     11.5 Erfahrungen 130  
        11.5.1 Nutzerakzeptanz 130  
        11.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 130  
        11.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 131  
     11.6 Erfolgsfaktoren 131  
        11.6.1 Spezialitäten der Lösung 131  
        11.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 132  
        11.6.3 Lessons Learned 133  
  12 Schlussbetrachtung: Kundenbindung 134  
  13 Prozessoptimierung in der Auftragsabwicklung 136  
     13.1 Einleitung 136  
     13.2 Kundenwunsch und Leistungserstellung im Netzwerk 136  
     13.3 Der Auftragsabwicklungsprozess 138  
     13.4 Schnittstellen als Herausforderungen für die Auftragsabwicklung 140  
     13.5 Lösungsansätze 141  
     13.6 Fazit 143  
  14 Neoperl-Gruppe: Internationale Auftrags- und Logistikprozesse 144  
     14.1 Das Unternehmen 145  
        14.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 145  
        14.1.2 Unique Selling Proposition 146  
        14.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 146  
     14.2 Der Auslöser des Projekts 147  
        14.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 147  
        14.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 147  
     14.3 Abwicklung globaler Vertriebs- und Logistikprozesse 148  
        14.3.1 Geschäftssicht und Ziele 148  
        14.3.2 Prozesssicht 150  
        14.3.3 Anwendungssicht 153  
        14.3.4 Technische Sicht 155  
     14.4 Projektabwicklung und Betrieb 155  
        14.4.1 Projektmanagement und Changemanagement 156  
        14.4.2 Evaluation und Roll-out der Softwarelösung 156  
        14.4.3 Laufender Unterhalt 157  
     14.5 Erfahrungen 157  
        14.5.1 Nutzerakzeptanz 157  
        14.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 157  
        14.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 158  
     14.6 Erfolgsfaktoren 158  
        14.6.1 Spezialitäten der Lösung 158  
        14.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 159  
        14.6.3 Lessons Learned 159  
  15 Otto Fischer AG: Papierloser Warenfluss durch mobile Geräte 160  
     15.1 Das Unternehmen 161  
        15.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 161  
        15.1.2 Unternehmensvision 161  
        15.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 162  
     15.2 Der Auslöser des Projekts 162  
        15.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 162  
        15.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 163  
     15.3 Papierloser Warenfluss 164  
        15.3.1 Geschäftssicht und Ziele 164  
        15.3.2 Prozesssicht 165  
        15.3.3 Anwendungssicht 168  
        15.3.4 Technische Sicht 169  
     15.4 Projektabwicklung und Betrieb 170  
        15.4.1 Projektmanagement und Changemanagement 170  
        15.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung 171  
        15.4.3 Laufender Unterhalt 171  
     15.5 Erfahrungen 172  
        15.5.1 Nutzerakzeptanz 172  
        15.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 172  
        15.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 172  
     15.6 Erfolgsfaktoren 173  
        15.6.1 Spezialitäten der Lösung 173  
        15.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 173  
        15.6.3 Lessons Learned 173  
  16 felix martin Hi-Fi und Videostudios: SAP im Kleinunternehmen 174  
     16.1 Das Unternehmen 175  
        16.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 175  
        16.1.2 Unternehmensvision 175  
        16.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 175  
     16.2 Der Auslöser des Projekts 176  
        16.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 176  
        16.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 176  
     16.3 SAP-Lösung im Kleinbetrieb 177  
        16.3.1 Geschäftssicht und Ziele 177  
        16.3.2 Prozesssicht 180  
        16.3.3 Anwendungssicht 180  
        16.3.4 Technische Sicht 182  
     16.4 Projektabwicklung und Betrieb 183  
        16.4.1 Projektmanagement und Changemanagement 183  
        16.4.2 Laufender Unterhalt 184  
     16.5 Erfahrungen 185  
        16.5.1 Nutzerakzeptanz 185  
        16.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 185  
        16.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 186  
     16.6 Erfolgsfaktoren 187  
        16.6.1 Spezialitäten der Lösung 187  
        16.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 187  
        16.6.3 Fazit 187  
  17 MIFA AG: Eindeutige Identifizierung von Materialien 188  
     17.1 Das Unternehmen 189  
        17.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 189  
        17.1.2 Unternehmensvision 189  
        17.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 189  
     17.2 Der Auslöser des Projekts 190  
        17.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 190  
        17.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 190  
     17.3 Identifizierung von Materialien in der Lagerhaltung 191  
        17.3.1 Geschäftssicht und Ziele 191  
        17.3.2 Prozesssicht 192  
        17.3.3 Anwendungssicht 196  
        17.3.4 Technische Sicht 197  
     17.4 Projektabwicklung und Betrieb 197  
        17.4.1 Projektmanagement und Changemanagement 197  
        17.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung 197  
        17.4.3 Laufender Unterhalt 198  
     17.5 Erfahrungen 198  
        17.5.1 Nutzerakzeptanz 198  
        17.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 198  
        17.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 198  
     17.6 Erfolgsfaktoren 199  
        17.6.1 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 199  
        17.6.2 Lessons Learned 199  
  18 Trisa AG: Logistik mit Kanban und mobiler Datenerfassung 200  
     18.1 Das Unternehmen 201  
        18.1.1 Hintergrund 201  
        18.1.2 Unternehmensvision 201  
        18.1.3 Stellenwert der Informatik 202  
     18.2 Der Auslöser des Projekts 202  
        18.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 202  
        18.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 202  
     18.3 Optimierung der Logistik mit Kanban und mobiler Datenerfassung 203  
        18.3.1 Geschäftssicht und Ziele 203  
        18.3.2 Prozesssicht 205  
        18.3.3 Anwendungssicht 207  
        18.3.4 Technische Sicht 208  
     18.4 Projektabwicklung und Betrieb 209  
        18.4.1 Projektmanagement und Entstehung der Lösung 209  
        18.4.2 Laufender Unterhalt 211  
     18.5 Erfahrungen 211  
        18.5.1 Nutzerakzeptanz 211  
        18.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 211  
        18.5.3 Rentabilität und Investitionen 212  
     18.6 Erfolgsfaktoren 212  
        18.6.1 Spezialität der Lösung 212  
        18.6.2 Reflexion der Prozessexzellenz 213  
        18.6.3 Lessons Learned 213  
  19 Schlussbetrachtung: Auftragsabwicklung 214  
  20 Logistikketten für Lebensmittel 216  
     20.1 Kein gemütliches Marktumfeld 216  
     20.2 Chargenrückverfolgung 217  
     20.3 Noch mehr Kundenorientierung 218  
     20.4 Logistikketten für Lebensmittel 219  
     20.5 Stellenwert der Informatik 221  
     20.6 Kontraktlogistik 222  
  21 Hero AG: Inter Company Supply Chain Hub 224  
     21.1 Das Unternehmen 225  
        21.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 225  
        21.1.2 Unternehmensvision 225  
     21.2 Der Auslöser des Projekts 226  
        21.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 226  
        21.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 226  
     21.3 Inter Company Supply Chain Hub 227  
        21.3.1 Geschäftssicht und Ziele 227  
        21.3.2 Prozesssicht 228  
        21.3.3 Anwendungssicht 230  
        21.3.4 Technische Sicht 231  
     21.4 Projektabwicklung und Betrieb 233  
        21.4.1 Projektmanagement und Change Management 233  
        21.4.2 Entstehung und Roll-out der Software 235  
        21.4.3 Laufender Unterhalt 235  
     21.5 Erfahrungen 236  
        21.5.1 Nutzerakzeptanz 236  
        21.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 236  
        21.5.3 Investitionen und Kennzahlen 236  
     21.6 Erfolgsfaktoren 237  
        21.6.1 Spezialitäten der Lösung 237  
        21.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 237  
        21.6.3 Lessons Learned 237  
  22 Lagerhäuser Aarau: Kontraktlogistik mit Chargenrückverfolgung 238  
     22.1 Das Unternehmen 239  
        22.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 239  
        22.1.2 Unternehmensvision 240  
        22.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 240  
     22.2 Der Auslöser des Projekts 241  
        22.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 241  
        22.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 241  
     22.3 Integrierte Kontraktlogistik für Lebensmittelhersteller 241  
        22.3.1 Geschäftssicht und Ziele 241  
        22.3.2 Prozesssicht 243  
        22.3.3 Anwendungssicht 244  
        22.3.4 Technische Sicht 247  
     22.4 Projektabwicklung und Betrieb 247  
     22.5 Erfahrungen 248  
        22.5.1 Nutzerakzeptanz 248  
        Zielerreichung und bewirkte Veränderungen für Kunden der Lagerhäuser Aarau 249  
     22.6 Erfolgsfaktoren 250  
        22.6.1 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 250  
        22.6.2 Lessons Learned 251  
  23 MGM Group Corporation: ERP aus der Steckdose 252  
     23.1 Das Unternehmen 253  
        23.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe 253  
        23.1.2 Unternehmensvision 253  
        23.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business 254  
     23.2 Der Auslöser des Projekts 255  
        23.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt 255  
        23.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner 255  
     23.3 Unterstützung der Geschäftsprozesse mittels ASP 256  
        23.3.1 Geschäftssicht und Ziele 256  
        23.3.2 Prozesssicht 257  
        23.3.3 Anwendungssicht 259  
        23.3.4 Technische Sicht 260  
     23.4 Projektabwicklung und Betrieb 261  
        23.4.1 Projektmanagement und Entwicklung der Lösung 261  
        23.4.2 Laufender Unterhalt 262  
     23.5 Erfahrungen 262  
        23.5.1 Nutzerakzeptanz 262  
        23.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen 263  
        23.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen 263  
     23.6 Erfolgsfaktoren 264  
        23.6.1 Spezialitäten der Lösung 264  
        23.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“ 264  
        23.6.3 Lessons Learned 264  
  24 Schlussbetrachtung: Logistikketten für Lebensmittel 266  
  25 Prozessexzellenz mit Business Software: Fazit aus den Fallstudien 268  
     25.1 Exzellenzbegründende Prozesse der Fallstudien 268  
     25.2 Unterscheidungsmerkmale im Vergleich 270  
     25.3 Kosten-/Nutzenbetrachtung 275  
     25.4 Das ERP-System als Commodity? Antworten aus den Fallstudien 277  
     25.5 Schlussbemerkungen und Ausblick 278  
  Literaturverzeichnis 280  
  Kurzprofile der Herausgeber und Autoren 284  

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